Von Pagoden bis zu Naturschätzen: Myanmars Sehenswürdigkeiten auf einen Blick

Faszinierende Sehenswürdigkeiten in Myanmar entdecken

Entdecken Sie faszinierende Sehenswürdigkeiten in Myanmar! Tauchen Sie ein in die reiche Kultur und atemberaubende Landschaften dieses bezaubernden Landes in Südostasien. Erleben Sie die Magie von Myanmar und lassen Sie sich von seiner Schönheit verzaubern. Buchen Sie jetzt Ihre unvergessliche Reise!

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Mystisches Myanmar - Faszinierende Sehenswürdigkeiten entdecken

Erleben Sie eine unvergessliche Reise und entdecken Sie die faszinierenden Sehenswürdigkeiten in Myanmar! Dieses bezaubernde Land in Südostasien hält eine Vielzahl von Erlebnissen bereit, die Sie in die reiche Kultur und die atemberaubenden Landschaften eintauchen lassen. Von den goldenen Pagoden und Tempeln in Yangon bis zu den geheimnisvollen Tempelstädten von Bagan, Myanmar bietet eine Vielzahl von historischen und kulturellen Schätzen, die es zu erkunden gilt.


Die Shwedagon Pagode

Leuchtend und kraftvoll erhebt sich die gigantische Shwedagon-Pagode in Yangon in den Himmel. Das bedeutendste buddhistische Heiligtum Myanmars präsentiert sich in einer Schönheit, die nicht von dieser Welt zu sein scheint. Tonnen von Blattgold sowie tausende Diamanten und Edelsteine machen aus der Pagode ein Kunstwerk mit atemberaubender Eleganz.

Die Schreine in den zahlreichen Gebetshallen sind von Blumen übersät, es riecht herrlich nach Räucherstäbchen. Mönche und Nonnen inspirieren beim Gebet zu innerer Gelassenheit und Achtsamkeit. Trotz der vielen Besucher strahlt die Shwedagon-Pagode eine unglaubliche Ruhe aus – bis es dunkel wird und schillernd bunte Feste das goldene Meisterwerk beleben.

Shwedagon Pagoda religiöse Zentrum von Myanmar in der ehemaligen Hauptstadt Yangon

Der Goldene Felsen bei Kinpun

Auf dem Berg bei Kyaiktiyo erwartet Sie ein ganz besonderes Spektakel: Ein Stein balanciert nah am Rand, beinahe so, als könne er jeden Moment herunterfallen. Buddhisten überzogen die Pilgerstätte mit Blattgold und machten ihn so zum berühmten goldenen Felsen. Pilger aus aller Welt kommen hier her, um zu beten, zu meditieren und zu singen. Der Ausblick vom Felsen über das umliegende Land und die Stadt ist sensationell.

Die Legende besagt, dass nur zwei Haare Buddhas ihn halten und vor dem Abstürzen bewahren. Buddha selbst soll einem alten Eremiten einst eine Haarreliquie geschenkt haben. Dieser trug sie bis zu seinem Tod in seinem Haarknoten bei sich. Bevor er starb, wünschte er sich ein Denkmal für die Reliquie – sie soll heute unter der Pagode liegen, die auf dem heiligen Fels thront.

Der goldene Felsen liegt auf einem Berg bei der Stadt Kyaiktiyo  ist eine der heiligsten buddhistischen Stätte in Myanmar

Buddha Laykyun Setkyar

Stolze 116 Meter misst der Laykyun Setkyar. Die Buddha-Statue, die auf einem 13,4 Meter hohen Sockel steht, ist die zweitgrößte Statue der Welt. Majestätisch blickt er über das goldene Land und verkörpert deutlich, welche zentrale Rolle der Buddhismus in Myanmar spielt.

Vor ihm zu stehen, löst ein Gefühl von Demut aus. Sein gelassener, zufriedener Gesichtsausdruck hat etwas Meditatives, sein goldenes Gewand versinnbildlicht beeindruckend Buddhas Erhabenheit und Erleuchtung. Nicht nur für Buddhisten ist ein Besuch dieser Sehenswürdigkeit ein großartiges Erlebnis, das lange im Gedächtnis bleibt.

Bagan die historische Königsstadt

Bagan ist ein Muss auf jeder Reise nach Myanmar. Die alte Königsstadt besitzt eine 40 km² große Tempelanlage, die von der ersten Sekunde an verzaubert. Eingebettet in eine traumhafte Berglandschaft finden Sie hier architektonische Wunderwerke in einer beeindruckenden Natur. Seit 2019 gehört die malerische Stadt am Ufer Ayeyarwady zum UNESCO Weltkulturerbe.

Wir empfehlen:

  • einen Besuch des riesigen, detailverliebten Ananda-Tempels mit seiner goldenen Kuppel
  • eine Ballonfahrt über Bagan, bei der Sie eine atemberaubende Aussicht erleben
Bagan eine der größten Tempelstätten der Welt mit über 2.000 Tempeln und Pagoden in Myanmar
  • eine Wanderung durch die Naturlandschaft und die umliegenden Berge
  • ein Picknick bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, wenn die Stadt von der Sonne rot-gold erleuchtet wird.

Das Herzstück von Bagan besteht aus mehr als 2.000 gut erhaltener Tempel, Pagoden und Stupas, die sich majestätisch über die Landschaft erheben. Die beeindruckende Architektur der Tempel zeugt von der einstigen Pracht des Königreichs Pagan, das zwischen dem 9. und 13. Jahrhundert eine blühende Hauptstadt war.

Die meisten Tempel und Pagoden von Bagan wurden von den Königen der verschiedenen Dynastien erbaut, um ihren Glauben an den Buddhismus zu demonstrieren. Die Anlage bietet eine faszinierende Mischung aus architektonischen Stilen, von klassisch-monumentalen bis hin zu schlichten und eleganten Bauwerken.

 

Ein besonderes Erlebnis ist eine Ballonfahrt bei Sonnenaufgang über Bagan in Myanmar

Mandalay die ehemalige Hauptstadt

Auch Mandalay darf auf der Liste der Sehenswürdigkeiten nicht fehlen, denn die Stadt steckt voller Kultur und Faszinationen. Sehen Sie sich unbedingt die Kuthodaw-Pagode an, die 1857 von König Mindon erbaut wurde. 729 Schreine beherbergen Steinplatten mit buddhistischen Lehren, weshalb die Pagode den Spitznamen „größtes Buch der Welt“ trägt. Herzstück ist die wundervolle Maha Lawka Marazein-Pagode, die mit Gold überzogen wurde.

Nördlich von Mandalay können Sie die zweitgrößte Glocke der Welt bewundern. Sie ist 3,70 Meter hoch, hat einen Durchmesser von 5 Metern und ein Gewicht von etwa 90 Tonnen. Möchten Sie nach der historischen Sightseeingtour shoppen gehen, dann besuchen Sie die wunderschönen Märkte Mandalays.

Die Mingun-Glocke im Dorf Mingun nördlich von Mandalay in Myanmar ist die zweitgrößte Glocke der Welt

Unser Tipp: Schlendern Sie über den beeindruckend schönen Jademarkt.

Was Sie sonst noch erleben sollten:

  • eine Wanderung auf den Mandalay Hill, einen 236 Meter hohen Berg mit einer phänomenalen Aussicht
  • die heiligste Buddha-Statue des Landes in der Mahamuni-Pagode besuchen – Mönche und Besucher schmückten sie mit mehreren Tonnen Blattgold

U-Bein-Brücke in Amarapura

Myanmar hält einen Weltrekord: Am Taungthaman See befindet sich die längste und älteste Teakholz-Brücke der Welt. Sie wurde 1850 erbaut, ist 1,2 Kilometer lang und besteht aus mehr als 1000 Pfählen. Sie führt Fußgänger über den See und ist zugleich ein beeindruckendes Bauwerk aus dem edlen Tropenholz.

Am malerischen Ufer stehen Boote bereit, mit denen Sie das hölzerne Monument vom Wasser aus anschauen und fotografieren können. Ein ganz besonderes Flair erleben Sie bei Sonnenuntergang, wenn das Wasser feuerrot in der Abendsonne leuchtet. Wollen Sie die U-Bein-Brücke lieber aus der Vogelperspektive erleben? Dann machen Sie eine Ballonfahrt über den verträumten See.

Pindaya Caves - buddhistische Pilgerstätte

Die Kalksteinhöhlen Pindaya Caves sind eine buddhistische Pilgerstätte der besonderen Art. Mehr als 8000 Buddha-Statuen schmücken die Höhlen – und stapeln sich teilweise bis unter die etwa 20 Meter hohe Decke. Die meisten von ihnen stammen aus dem 18. Jahrhundert.

Es ist nicht nur die unglaubliche Anzahl an Stauen, sondern auch ihre unterschiedlichen Größen und Formen, die die Pindaya Caves so sensationell machen. Die Höhlen selbst sind mit ihren riesigen Stalagmiten und Stalaktiten bereits ein Kunstwerk für sich. In der Kombination mit den tausenden goldenen Buddha-Statuen werden sie ein Spektakel, das Sie mehr als staunen lässt.

Mehr als 8000 Buddhastatuen befinden sich in den gigantischen Pindaya Höhlen

Die Atmosphäre in den Höhlen ist unvergleichlich, mystisch und wunderschön.die Menschen dort Pflanzen. Zu dem 37 ha großem Areal gehört zudem ein Teich mit imposanten Victoria Regia Seerosen. Von stolzer Schönheit ist das Herrenhaus Chateau de Mon Plaisir. Ein eindrucksvolles Fotomotiv sind ferner die Riesenschildkröten. Nicht für die Kamera, aber für Ihr Gedächtnis sind die duftenden Blüten der farbenfrohen Pflanzen, die Sie vielerorts finden.

Der Inle See

Der Inle See in Myanmar ist eine faszinierende Attraktion im Shan-Staat. Er ist berühmt für die traditionelle Beinruder-Technik der einheimischen Intha-Volksgruppe beim Fischen.

Eine der Hauptattraktionen des Sees sind die schwimmenden Gärten, die von den Einheimischen geschaffen wurden, indem sie Algen und Schilf sammeln und sie zu festen Unterlagen binden, um Obst und Gemüse anzubauen.

Diese schwimmenden Gärten sind ein faszinierendes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit der Menschen an die besonderen Bedingungen des Sees.

Eine weitere Sehenswürdigkeit sind die Stelzenhäuser und schwimmenden Dörfer, die auf dem See verteilt sind. Die Einheimischen haben ihre Häuser auf Pfählen gebaut, um den wechselnden Wasserständen des Sees entgegenzuwirken.

Am Inle See erwarten Sie schwimmende Gärten, Einbeinruderer und buddhistische Klöster - eines der größten Highlights von Myanmar

Mrauk U mit ca. 143 Tempelruinen

Mrauk U ist eine alte Königsstadt mit prächtigen Tempeln und Pagoden. Ein Besuch dort fühlt sich beinahe an wie eine Zeitreise in die Vergangenheit Myanmars und hinterlässt bleibenden Eindruck. Zwischen tropischen Bäumen ragen die Dächer der ehrwürdigen Bauwerke in die Höhe, machen aus der Landschaft eine Sehenswürdigkeit mit asiatisch-königlichem Flair. Tempel aus Stein und Gold prägen das Stadtbild, Buddha-Statuen verleihen Mrauk U ein spirituelles Flair.

Ein Vorteil: Auch wenn die alte Königsstadt ein wichtiges Kulturzentrum ist, liegt sie abseits vom Massentourismus. Dort tanken Sie Ruhe, Inspiration, unberührte Natur und unvergessliche Eindrücke. Mrauk U versprüht Abenteuer-Feeling und lässt Sie den Alltag und Trubel belebter Orte schnell vergessen.

Mrauk U an der Mündung des Kaladan-Flusses im Westen von Myanmar

Das Shwenandaw Kyaung Kloster

Das Shwenandaw Kyaung Kloster, auch bekannt als Goldenes Kloster, ist eine beeindruckende historische Stätte in Mandalay, Myanmar. Das Kloster wurde ursprünglich als Teil des königlichen Palastes in Amarapura im 19. Jahrhundert erbaut. Interessanterweise wurde das gesamte Kloster ursprünglich aus Teakholz errichtet und war Teil des königlichen Palastes von König Mindon Min.

Das Besondere an diesem Kloster ist seine exquisite Holzschnitzerei, die als eine der schönsten in Myanmar gilt. Die geschnitzten Verzierungen, die das Kloster schmücken, sind kunstvoll gestaltet und erzählen Geschichten aus der buddhistischen Mythologie. Die Detailgenauigkeit und die feinen Verzierungen sind bemerkenswert und machen das Shwenandaw Kyaung Kloster zu einem architektonischen Meisterwerk.

Shwenandaw Kyaung in Mandalay

Mount Popa mit der Tuyin Taung Pagode

Der Mount Popa ist ein beeindruckender Vulkankegel, der sich majestätisch über die Landschaft von Myanmar erhebt. Er liegt etwa 50 Kilometer südöstlich von Bagan und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Reisende, die die natürliche Schönheit und spirituelle Bedeutung der Region erleben möchten.

Auf dem Gipfel des Mount Popa befindet sich die Tuyin Taung Pagode, die als eine der heiligsten Stätten in Myanmar gilt. Um die Pagode zu erreichen, müssen Besucher 777 Stufen hinaufsteigen, was als eine symbolische Zahl im Buddhismus angesehen wird. Der Aufstieg mag anstrengend sein, aber die Belohnung ist atemberaubend: Von der Spitze des Berges aus bietet sich eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft und die Tempel von Bagan in der Ferne.

Buddhistische Tempel Popa Taung Kalat Pagode auf dem Berg Mount Popa in Myanmar

Entdecken Sie Myanmar - Praktische Reiseinformationen und Tipps

Dieses wunderschöne Land in Südostasien begeistert mit einer reichen Geschichte, beeindruckenden Tempeln und einer atemberaubenden Natur. Erfahren Sie hier alles, was Sie für Ihre Myanmar Reise wissen müssen: von den besten Reisezeiten und kulturellen Besonderheiten bis hin zu praktischen Tipps für Ihre Abenteuerreise. Buchen Sie jetzt Ihre unvergessliche Myanmar Reise und tauchen Sie ein in die Magie dieses vielfältigen Landes!