Sehenswürdigkeiten in Kambodscha entdecken!
Entdecken Sie die faszinierenden Sehenswürdigkeiten in Kambodscha, allen voran Angkor Wat – das größte religiöse Monument der Welt und ein beeindruckendes Meisterwerk der Khmer-Architektur. Tauchen Sie in die glorreiche Vergangenheit des Khmer-Reiches ein und erleben Sie ein unvergleichliches Erlebnis für Geschichtsinteressierte und Fotoliebhaber gleichermaßen. Buchen Sie jetzt Ihre Reise nach Kambodscha!
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Die TOP Sehenswürdigkeiten & Insidertipps von Kambodscha
Tempelanlage Angkor Wat
Zweifelsohne gehört zu den berühmtesten Kambodscha Sehenswürdigkeiten Angkor Wat. Kein Reiseziel wird von Urlaubern in dem südostasiatischen Staat häufiger besucht als dieses. Der altehrwürdige Tempelkomplex befindet sich in der Region Angkor unweit des Städtchens Siem Reap und etwa 240 km nordwestlich von der Kapitale Phnom Penh.
Die Anlage ist mit 163 ha sehr groß und ist zwischen den Jahren 1113 und 1150 erbaut worden. Sie zeigt Ihnen auf, wie die Menschen einst lebten und wie sie Ihren Alltag gestalteten. Problemlos können Sie Angkor Wat auf eigene Faust erkunden. Alternativ dazu nehmen Sie an einer geführten Tour teil. Sie wird in unterschiedlichen Sprachen angeboten.
Extratipp: Angkor Wat liegt unweit von der Stadt Siem Reap. Es lohnt sich, dort einen längeren Zwischenstopp einzulegen. Sie genießen das Nachtleben auf der Pub Street und besichtigen eine Seidenfarm im Umland. Naturfreunde bewundern die Schmetterlingsfarm.
Hauptstadt Phnom Penh
Hauptstadt und größte Stadt Kambodschas ist Phnom Penh. 1,5 Millionen Einwohner machen sie zu einem quirligen Ort, der Historie und Moderne miteinander verknüpft. Zu den Sehenswürdigkeiten von Phnom Penh gehören:
- der Tempel Wat Ounalom
- der königliche Palast
- die Silberpagode
- der Zentralmarkt im Art-Deco-Stil
- die Killing Fields mit ihren Totenkopfschädeln
- Nationalmuseum mit seinen buddhistischen Ausstellungsstücken
- Uferpromenade entlang des Mekongs
Stadt Battambang
Battambang ist eine alte Stadt, die ihren Ursprung bereits im 11. Jahrhundert hat. In keiner Region Kambodschas wird mehr Reis produziert. Aus diesem Grund entdecken Sie rund um den Ort im Westen des Landes zahlreiche Reisfelder und Reisterrassen, die ein großartiges Fotomotiv sind. Mit 180.000 Einwohnern ist es die zweitgrößte Stadt des Staates.
Wer sie besucht, sollte unbedingt eine Fahrt mit dem Bamboo Train machen. Circa eine Stunde dauert die Zugfahrt, die herrliche Ausblicke ermöglicht. Weinliebhaber kommen um Weinproben nicht herum, die in und um die Stadt stattfinden. Wahre Künstler bestaunen Sie in den Zirkussen der Stadt. Im Umland erwecken Tempelanlagen die Aufmerksamkeit kulturbeflissener Reisende. Einige von ihnen sind wenig bekannt, weswegen das Urlauberaufkommen gering ist. Gerade das macht ihren besonderen Reiz aus.
Bergtempel Prasat Preah Vihear
2008 ernannte die UNESCO diesen Hindu-Tempel aus dem 11. Jahrhundert zum Weltkulturerbe. Er gehört zu den eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten Kambodschas und thront auf einem 525 Meter hohen Felshügel. Der Felsen heißt Pey Tadi und liegt in den Dongrek Bergen.
Gewidmet ist die Anlage dem Gott Shiva. Einige Teile des Tempels sind nur noch Ruinen, aber dafür erlauben Sie einen Blick tief in die Geschichte.
Kambodscha am Strand relaxen
Neben Tempelanlagen und kunterbunten Städten verfügt Kambodscha über weitläufige Strände. Sie sind ein gelungener Kontrast zum Kulturprogramm, da sie ein genüssliches Relaxen mit viel Ruhe ermöglichen. Wahre Traumstrände bietet die Insel Koh Kong. Erst seit 2001 dürfen Touristen sie betreten – und das sollten Strandfans tun.
Sihanoukville ist ebenfalls für Strände bekannt. Kein Badeort des Landes ist berühmter als dieser, weswegen ein viele Urlauber dorthin kommen. Von der Stadt können Sie ein Boot nehmen, um in 40 Minuten auf die Song Saa Inseln zu gelangen. Dort hat der Luxus Einzug gehalten.
Provinz Kampot mit dem Nationalpark Bokor
Naturfreunde kommen in Bokor Hill ganz auf ihre Kosten. Der Nationalpark befindet sich in der Provinz Kampot mit der gleichnamigen Stadt Kampot. Sie ist nur 30 km von der vietnamesischen Grenze entfernt. In der Stadt finden Sie einen zoologischen Garten, der für Spaziergänge prädestiniert ist.
Durch den Nationalpark ziehen sich Wanderwege, die kurze und lange Wanderungen von bis zu acht Stunden ermöglichen. In dem Dickicht verbergen sich neben Elefanten auch Tiger. Aus diesem Grund entscheiden sich einige Entdeckungslustige für einen Ranger, der sie durch die Anlage führt.
Abwechslungsreiche Landschaften im Osten
Der Osten des Landes ist überaus abwechslungsreich. Dichte Dschungellandschaften überziehen Täler und Berge. Die Artenvielfalt wird durch die geringe Bevölkerungsdichte begünstigt. Insbesondere Elefanten prägen das Landschaftsbild und verleihen ihm eine einzigartige Faszination.
Kleinere Wasserfälle und urige Dörfer prägen die Region, die für ein ursprüngliches Leben steht. Ihre heimliche Hauptstadt ist Sen Monorom. Es ist der einzige Ort in diesem Landesteil, der über Hotels und Restaurants verfügt. Lediglich 5.000 Menschen leben dort. Sie zeigen auf, wie ein Alltag fernab der Hektik funktioniert.
Tonle Sap See
Der größte See Südostasien heißt Tonle Sap See und befindet sich in Kambodscha. Nirgendwo sonst auf der Welt schwimmen unter der Wasseroberfläche eines Binnengewässers mehr Fische. Insgesamt sind es 200 unterschiedliche Arten. Seit langer Zeit nutzen die Menschen den Tonle Sap See als Verkehrsweg zwischen den diversen Städten, die sich dort angesiedelt haben. Auch Sie können eine Bootsfahrt unternehmen, um von einer Stadt zur nächsten zu gelangen.
Die Bootstouren haben noch einen weiteren Vorzug: Auf dem Tonle Sap See befinden sich schwimmende Dörfer, die Sie so besichtigen können. Reisen Sie in der Trockenzeit an und steht deswegen das Wasser nicht so hoch, lassen sich die Stelzen der Dörfer deutlich erkennen.
Irrawaddy Delfine
Die Irrawaddy-Delfine im Mekong-Fluss beobachten. Vor allem im Kratie und im Stung Treng Gebiet gibt es spezielle Beobachtungspunkte, von denen aus Reisende die Möglichkeit haben, diese Delfine in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben. Die Irrawaddy-Delfine sind eine faszinierende Spezies, die in den Flüssen und Küstengewässern von Süd- und Südostasien beheimatet ist.
Sie zeichnen sich durch ihren stämmigen Körperbau und ihre charakteristische "stupsnasige" Schnauze aus, die sie von anderen Delfinarten unterscheidet. Diese sanften und sozialen Meeressäuger gelten als gefährdet, da sie durch Fischereiaktivitäten und Lebensraumverlust bedroht sind.
Kep National Park
Im Süden des Landes liegt der Kep National Park, der sich in der kambodschanischen Provinz Kep befindet und 1993 gegründet worden ist. Er weitet sich auf eine Fläche von 66,64 km² aus und besitzt eine kleine Bergkette mit Wegen. Bei Wanderungen durch die malerische Landschaft sehen Sie mit ein bisschen Glück das eine oder andere exotische Tier.
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Insidertipp für Kambodscha
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Die verlorene Tempelstadt Koh Ker
Sie sind auf der Suche nach einer versunkenen Stadt im Dschungel, die weniger stark frequentiert ist? Dann sollten Sie die größte Tempelstadt außerhalb Angkors besuchen: Koh Ker. Sie liegt im Norden von Kambodscha, etwa 120 Kilometer nordöstlich von Siem Reap.
Geheimnisvoll und faszinierend – so lässt sich Koh Ker am ehesten beschreiben. Auf der Anlage finden Sie über 180 Tempel. Viele der Monumente sind von Wurzeln überwuchert – nur ein Teil davon ist zugänglich. Die bedeutendsten Tempelanlagen wurden insoweit aus der Überwucherung befreit, dass sie betreten werden können. Prasat Pram ist das erste monumentale Heiligtum, dem Sie gegenüberstehen.
Tauchen Sie unter und dem lockenden Ruf der Vögel tiefer in die versunkene Tempelstadt ein und besuchen Sie den größten Tempel, den die Anlage zu bieten hat: die siebenstufige Pyramide „Prasat Thom“.
Das Linga-Wasserheiligtum Kbal Spean
Unser nächster Insidertipp "Kbal Spean" - in der Nähe von Siem Reap - ist wenig bekannt. Was schade ist, denn allein die Wanderung durch den Dschungel ist absolut faszinierend. Ein Sand-Lehmweg, der mit Wurzeln gepickt ist, führt Sie tief in den tropischen Wald. Sie kommen an rauschenden Wasserfällen vorbei und gelangen zu einem Flussbett, in dem sich herausgearbeitete Lingas aus dem 11. Jahrhundert befinden.
Die Lingas segnen das Wasser für die Reisfelder. Es fließt über die Felsen hinunter ins Tal. Folgen Sie dem Wasserlauf und entdecken Sie immer wieder neue Symbole - kaum ein anderer Ort strahlt so viel geheimnisvollen Zauber aus.
Reiseinformationen für Kambodscha – die wichtigsten Fakten auf einen Blick
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